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Waldhaus Bierspezialitäten werden knapp

Der heiße Sommer hat die Badener durstig gemacht – zu durstig für die Produktionskapazitäten von Waldhaus. Der Gerstensaft aus der kleinen Privatbrauerei wurde zur Mangelware. Brauereichef Dieter Schmid hatte eigentlich vorgesorgt: „Wir haben in diesem Frühjahr neues Leergut gekauft, damit wir hier keine Engpässe bekommen.  Der Juli bescherte uns jedoch einen absoluten Ausstoßrekord mit über 7.100 hl verkauftem Bier - der bislang beste Ausstoßmonat seit Bestehen der Brauerei lag im August des Vorjahres noch bei knapp unter 6.000 hl. Deshalb ist es nun kein Wunder, dass wir mit dem Brauen und zeitintensiven Lagern nicht mehr nachkommen." Die Braukapazität sei beschränkt, so Bernhard Vötter, und bei der Lagerzeit und der Qualität wolle man keine Abstriche machen. Die Privatbrauerei Waldhaus kann deshalb in den nächsten Wochen nicht garantieren, dass alle Sorten jederzeit im Handel verfügbar sein werden.