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Uzin und Sentinel-Haus Institut vereinbaren Partnerschaft

Mit geprüft emissionsarmen Klebstoffen und Bodenverlegesystemen wollen die international agierende Uzin Utz AG mit Stammsitz in Ulm und das
Sentinel-Haus Institut in Freiburg im Breisgau gemeinsam das Thema Wohngesundheit voranbringen. Der entsprechende Partnerschaftsvertrag gelte für alle europäischen Länder.
„Für den Bau und die Sanierung wohngesunder Gebäude spielen Bodenbeläge und die zu ihrer Verlegung verwendeten Systeme aus Grundierung, Spachtelmassen und Klebern eine enorm wichtige Rolle“, betont Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel-Haus Instituts. „Angesichts der großen Flächen, die be- und verarbeitet werden, ist das Emissionspotenzial sehr hoch. Umso wichtiger sind emissionsarme Verlegesysteme, die für Verarbeiter und Auftraggeber gesundheitliche und damit rechtliche Risiken vermeiden“, ergänzt Bachmann.
Die Partnerschaft beziehe sich auf Spachtelmassen, Grundierungen, Klebstoffe und Versiegelungen für die Verlegung aller Arten von Bodenbelägen einschließlich Fliesen. „Ökologie, Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit spielen bei Uzin, Codex und Pallmann – Marken der Uzin Utz AG – eine grundlegende Rolle“, So Dr. Michael Zieger, Leiter Produktsicherheit Uzin Utz AG.
Die im deutschsprachigen Raum und in Europa tätige Sentinel-Haus Institut GmbH in Freiburg im Breisgau arbeitet als Projektdienstleister im Auftrag öffentlicher und privater Auftraggeber für wohngesunde Arbeits- und Lebensräume. Dafür schult und begleitet es unter anderem Bauunternehmen und Planer zur Erstellung von Gebäuden mit höchsten gesundheitlichen Ansprüchen.
Erreicht werde eine optimale Innenraumqualität mit vertraglich vereinbarten Zielwerten (unter anderem chemische und biologische Schadstoffe, Elektrosmog, Radon) durch eine sorgfältige, wissenschaftlich fundierte Baustoffauswahl sowie abschließende Raumluftmessungen eines unabhängigen Sachverständigen. Das Konzept wurde gemeinsam mit Bauunternehmen, Planern und Investoren, Wissenschaftlern und Medizinern mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) entwickelt.