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Schunk: Auszeichnung für Greifmodul

Im Rahmen des Wettbewerbs „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ wurde Schunk aus Lauffen am Neckar von der baden-württembergischen Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut für das  Greifmodul Co-act Greifer JL1 ausgezeichnet. Der „mitdenkende“ Greifer bahne den Weg zu einem sicheren Miteinander von Mensch und Roboter.

Mit dem Wettbewerb sucht die „Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg“ nach innovativen Konzepten aus der Wirtschaft, die mit der intelligenten Vernetzung von Produktions- und Wertschöpfungsprozessen erfolgreich sind. Insgesamt wurden am 6. Dezember 28 Unternehmen und Einrichtungen prämiert, die Digitalisierungslösungen erfolgreich im Betriebsalltag umgesetzt haben.

 

 


Für seinen intelligenten Greifer für kollaborierende Anwendungen wurde SCHUNK im Rahmen des Wettbewerbs „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ ausgezeichnet. Das Bild zeigt Ministerialdirigent Günter Leßnerkraus (re.) bei der Preisübergabe zusammen mit Prof. Dr.-Ing. Markus Glück (li.), SCHUNK Chief Innovation Officer (CINO), sowie Dr. Martin May, Head of Cyber Physical Systems bei SCHUNK. (Bild: Martin Storz)