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Kostenlose Software für Maschinen- und Anlagenbauer in der Corona-Krise

Um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Maschinen- und Anlagenbau zu mildern, bietet der Aachener Softwareentwickler INFORM betroffenen Unternehmen kostenlose algorithmische Unterstützung in der Produktions- und Schichtplanung und bei Bedarf auch unbürokratische Notfall-Projekte.

Die aktuelle Situation stellt vor eine Vielzahl an organisatorischen Problemen: Kunden stornieren angefangene Aufträge und Mitarbeiter müssen plötzlich in Quarantäne. Betriebe müssen vermehrt Kurzarbeit anmelden oder plötzlich ausfallende Materiallieferungen hinnehmen. Die verfügbaren Kapazitäten und Ressourcen schwanken momentan täglich. „Wir wollen jetzt unbürokratisch und schnell die Unternehmen unterstützen, die Corona besonders trifft. Dafür braucht es datenbasierte Simulationen und eine zentrale algorithmische Planung. Daher haben wir Krisen-Projektteams aufgestellt, die unsere Systeme oder einzelne, dringend benötigte Module innerhalb kurzer Zeit in besonders betroffenen Unternehmen aufsetzen können.“, sagt Andreas Gladis, Geschäftsbereichsleiter Produktion bei INFORM.

Knapp 60 Prozent von über 1000 befragten Unternehmen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus spüren jetzt bereits nennenswerte Beeinträchtigungen in ihrem Betriebsablauf, wie eine Blitzumfrage des VDMA zeigt. Lediglich 13 Prozent der Befragten sind der Lage, alle Störungen in der Lieferkette durch alternative Lieferanten abzuwenden. „Mit unserer Software wollen wir die Konsequenzen dieser Ausfälle abfedern“, so Gladis. „Jetzt gilt es, solidarisch zusammenzustehen und einander zu helfen, wo es wirklich kritisch ist.“

www.inform-software.de