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Bosch baut Industrie 4.0-Angebot aus

Digitalisierung und Vernetzung verändern die Industrie im rasanten Tempo. Das größte Potenzial bieten langfristig nicht nur Hardware oder Gerätevernetzung, sondern intelligente Software – durch sie werden Anwendungen rund um das Internet der Dinge überhaupt erst möglich. Um auch beim Software-Geschäft weiter zu wachsen, hat Bosch strukturelle Weichen gestellt: Zum Jahresbeginn haben 500 Mitarbeiter der neuen Geschäftseinheit Bosch Connected Industry ihre Arbeit in Deutschland, Ungarn und China aufgenommen.

Im neuen Bereich bündelt das Unternehmen Industrie 4.0-Aktivitäten, auch in den Bereichen Software und Services. „Wir wollen das Potenzial der vernetzten Industrie optimal nutzen, dazu brauchen wir die bestmögliche Mannschaftsaufstellung“, sagt Geschäftsführer Dr. Stefan Hartung, der unter anderem die Fertigungskoordination und damit auch das Thema Industrie 4.0 verantwortet.

Leiter des neuen Bereichs ist Bosch-Ingenieur Dr. Stefan Aßmann. Er war zuvor unter anderem Werkleiter im In- und Ausland sowie Leiter des internen Sondermaschinenbaus beim Unternehmen.


Dr.-Ing. Stefan Hartung