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Intergastra setzt auf flexibles Messekonzept

Das Ziel der Veranstalter für die kommende Ausgabe der Intergastra sei ganz klar die sicherere Durchführung vom 5. bis 9. Februar 2022 unter nahezu „normalen“ Bedingungen, wie es heißt. „Mit wohldurchdachten Konzepten, die sich bei Bedarf auf die aktuellen Gegebenheiten anpassen lassen, sind Veranstaltungen im Großformat, wie die Intergastra, wieder möglich“, ist Markus Tischberger, Projektleiter der Fachmesse, überzeugt.

Dafür sei ein effektives Hygiene- und Sicherheitskonzept für die Messe ausgearbeitet worden. Unter anderem sollen die Gänge zwischen den Messeständen auf fünf Meter erweitert werden, um mehr Platz zum Netzwerken zu bieten. Die Messe Stuttgart orientiert sich bei allen Sicherheitsmaßnahmen an den Vorgaben des Landes Baden-Württemberg. Hiernach entscheide sich im kommenden Jahr auch kurzfristig, ob weiterhin die 3G-Regelung zu befolgen sei oder nur genesene und geimpfte Fachbesucher und -besucherinnen zur Intergastra eingelassen werden dürfen.

Die Vielfalt an ausstellenden Unternehmen auf der Fachmesse bleibe dennoch erhalten und selbst Verkostungen am Stand seien unkompliziert möglich. „Wer sich an einem festen Platz stehend oder sitzend befindet, kann die Maske – wie aus dem Restaurant bekannt – ablegen und Produkte verkosten“, erklärt Markus Tischberger. Somit gebe es am Stand nahezu keine Einschränkungen. „Wir empfehlen den ausstellenden Unternehmen allerdings eine Kontaktnachverfolgung per Luca-App oder über andere Tools sicherzustellen“, führt der Projektleiter aus.

Auf diese Weise könnten die Fachbesucher und -besucherinnen wieder innovative Lösungen vor Ort erleben, neue Kontakte knüpfen und bestehende pflegen, Erfahrungen unter Kollegen austauschen und einen Weg ins neue Normal finden, so die Meldung.