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GEA führt neue Organisationsstruktur ein

Der Technologiekonzern GEA hat die Grundzüge seiner neuen Organisationsstruktur vorgestellt, die bereits ab dem 1. Oktober 2019 schrittweise eingeführt wird und offiziell zum 1. Januar 2020 in Kraft tritt. GEA wird sich zukünftig in fünf Divisionen mit jeweils bis zu sechs Geschäftseinheiten organisieren, die auf Technologien basieren und sich im Wesentlichen an den vorhandenen rechtlichen Unternehmenseinheiten orientieren werden.

Die Divisions im Überlick:

  • Separation & Flow Technologies
  • Liquid & Powder Technologies
  • Food & Healthcare Technologies
  • Refrigeration Technologies
  • Farm Technologies

Jede Division wird künftig von einer dreiköpfigen Geschäftsführung geführt, der ein Division CEO, ein Division Chief Service Officer (CSO) und ein Division CFO angehören. Übergreifende Konzernfunktionen werden auf die Bereiche mit dem größten Synergiepotenzial fokussiert, insbesondere den Einkauf und die Produktion, wie es heißt. Die seit 2015 bewährte Bündelung von Aktivitäten in Länderorganisationen wird GEA beibehalten, um Kunden auch weiterhin zentrale Ansprechpartner vor Ort zu bieten.

Angesichts der großen Bedeutung von Einkauf, Produktion und Logistik wird GEA für diese Bereiche ein neues gemeinsames Vorstandsressort schaffen. Eine strukturierte Suche zur Besetzung dieser COO-Position ist bereits angestoßen worden. Vorstandsmitglied Martine Snels hat sich entschlossen, ihren zu Ende September 2020 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern und wird GEA dann auf eigenen Wunsch verlassen. Der Vorstand wird daher auch zukünftig vier Mitglieder umfassen. Die derzeitige Verantwortung von Martine Snels für die Regionen und Länder von GEA soll nach ihrem Ausscheiden zwischen den verbleibenden Vorstandsmitgliedern aufgeteilt werden. Die Verantwortung für die fünf Divisionen wird ab dem Wirksamwerden der neuen Organisationsstruktur zwischen CEO Stefan Klebert und Vorstandsmitglied Steffen Bersch aufgeteilt

 

 


(Quelle: GEA)