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Coca-Cola verlagert Transport auf die Schiene

Der Verkehrssektor ist ein großer Treiber von CO2-Emissionen in Deutschland: Deshalb verlagert Coca-Cola Langstreckentransporte zwischen seinen Standorten zunehmend auf die Schiene, DB Cargo sorgt für die termingerechte Bahnlogistik. Seit Februar werden neue Strecken an die Bahn angeschlossen. So entstehe bis Mitte des Jahres ein bundesweites „Schienengüternetzwerk“ für Coca-Cola, in das 13 Standorte eingebunden werden. Mit dem neuen, umweltfreundlichen Transportweg von DB Cargo werden jährlich etwa 1.900 Tonnen CO2 weniger verbraucht, wie es heißt. Und auch auf den Autobahnen sei fortan mehr Platz: etwa drei Mio. Lkw-Kilometer sollen pro Jahr bei den Fernverbindungen eingespart werden.