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Fürstenberg Brauerei investiert in neue Fassabfüll-Anlage

Die Fürstenberg Brauerei hat nach eigenen Angaben über 1 Mio. Euro in eine neue Fassabfüll-Anlage investiert. Geschäftsführer Georg Schwende betonte bei der Inbetriebnahme dieser technischen Innovation: „Das ist ein weiterer Schritt zur Modernisierung unseres Unternehmens und eine wichtige Investition in die Zukunft unserer traditionsreichen Brauerei. Es stärkt den Standort Donaueschingen und sichert auch Arbeitsplätze in der Region. Gerade in schwierigen Zeiten wie in dieser Pandemie ist es dabei einmal mehr von Vorteil, Bestandteil eines starken Verbundes wie der Paulaner Brauerei Gruppe zu sein.“

Die neue leistungsstarke Anlage wurde von Albert Frey aus Wald i .A. geliefert, ist in drei Linien aufgebaut und hat eine Kapazität von 300 KEG/h (100 KEG/h je Linie). Die bestehende Palettierung wurde in die neue Anlage integriert.

Der Technische Leiter der Fürstenberg Brauerei, Michael Huschens, lobte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die gelungene Umsetzung des Projekts: „Wir haben die neue Anlage in kürzester Zeit installieren können. Das war nur möglich dank der großartigen Leistung des gesamte Teams!“ Mit Demontage der Altanlage sowie der Bodensanierung und der kompletten Verrohrung der neuen Anlage wurde das Projekt in nur drei Wochen fertiggestellt.

 

 


Michael Huschens (li.), technischer Leiter, und Georg Schwende, Geschäftsführer, beide Fürstlich Fürstenbergische Brauerei