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fritz-kola mit neuer Abfüllstation in Sachsen-Anhalt

Kürzere Transportwege, reduzierter CO2-Ausstoß und regionale Produkte: Für fritz-kulturgüter sei die umweltbewusste Produktion seit jeher ein zentraler Punkt der Unternehmensstrategie, so das Unternehmen. Zu dem Netz an Abfüllbetrieben in Deutschland kommt nun ein fünfter Standort hinzu – die neue Rampe in Gänsefurth/Hecklingen in Sachsen-Anhalt. Das ist nun der fünfte Abfüllstandort in Deutschland und der erste in Sachsen-Anhalt.

Mit dem neuen Abfüllstandort setzt fritz auf regionale Qualität, wie es heißt. Der Gaensefurther Schlossbrunnen Wüllner besteht bereits seit 1876. Das Familienunternehmen in dritter Generation lege – wie fritz auch – viel Wert auf Regionalität und umweltschonende, energieeffiziente Produktion. Ein Punkt, den fritz besonders unterstützenswert findet: Die Modernisierung der Glas-Mehrweg-Anlage verspricht eine Energieeinsparung von 23 Prozent gegenüber dem bisherigen Verbrauch. Zusätzlich befindet sich auf dem Dach der Halle eine Solaranlage mit 450 KW zur Nutzung ökologischer Energie.

Mit dem Gaensefurther Schlossbrunnen gibt es nun insgesamt fünf Lohnabfüllbetriebe von fritz-kola in ganz Deutschland. Der Hauptabfüllbetrieb Wagenfeld liegt in Niedersachen, zusätzlich befindet sich im Norden noch ein zweiter Standort in Güstrow, Mecklenburg-Vorpommern. Hinzu kommen zwei Betriebe in Süddeutschland – Haigerloch in Baden-Württemberg und Siegsdorf in Bayern.


Stoßen auf die neue Abfüllung an (v.l.): Winfried Rübesam, Swen Hesse, Mirco Wolf Wiegert (Bild: fritz-kulturgüter GmbH/Egbert Schmidt)