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Freie Brauer mit neuen Gesellschaftern

Bei der Gesellschafterversammlung der Freien Brauer am 16. September wurde die Aufnahme von fünf neuen Gesellschaftern beschlossen, wie es heißt. Die Altenburger Brauerei, die Berg Brauerei, das Brauhaus Leikeim, die Zwiefalter Klosterbräu und die Flötzinger Brauerei sind nach einem Probejahr nun offiziell bestätigte Gesellschafter des Werteverbunds.

Neben den Neuaufnahmen standen auf der ersten Präsenz-Gesellschafterversammlung seit der Corona-Pandemie die Ausrichtung des Werteverbunds für das kommende Jahr sowie der persönliche Austausch auf dem Programm. 

„Wir freuen uns sehr, dass das letzte Jahr für beide Seiten positiv bewertet wurde und wir nun fünf starke Brauereien an unserer Seite haben, die unsere Werte teilen. Schon immer unterstützen sich die Gesellschafter gegenseitig und vor allem die letzten eineinhalb Jahre haben gezeigt, dass man nur gemeinsam durch Krisen kommt. Besonders freut es mich, dass wir die Aufnahme der Gesellschafter auf unserem ersten Präsenztreffen seit der Corona-Pandemie durchführen konnten. Eine Wertegemeinschaft lebt durch ihren persönlichen Austausch und der lässt sich nur bedingt digital abbilden", berichtet Jürgen Keipp, Geschäftsführer Die Freien Brauer, von der Gesellschafterversammlung, die bei der Neumarkter Lammsbräu stattfand. 

Die Freien Brauer gehören mit nun 44 führenden, unabhängigen Familienbrauereien in Deutschland, Österreich und Luxemburg zu den wichtigsten Kooperationen und Braugruppen im deutschsprachigen Raum. Damit sind sie zukunftsfähig und sehr schlagkräftig aufgestellt, um am Markt gemeinschaftlich zu bestehen und die Bierkultur zu fördern.

 

 


v.l.: Jürgen Keipp (Die Freien Brauer), Lorenz Stiglauer (Flötzinger Brauerei), Andreas Leikeim (Brauhaus Leikeim), Ulrich Zimmermann (Berg Brauerei), Bastian Leikeim (Altenburger Brauerei), Jürgen Nordmann (Störtebeker Braumanufaktur), Peter Baader (Zwiefalter Klosterbräu), Herbert Zötler (Privat-Brauerei Zötler) (Foto: Die Freien Brauer)