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Erfreulicher Rückgang alkoholbedingter Unfälle

Die neueste Unfallstatistik des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass im Jahr 2012 die alkoholbedingten Unfälle um fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen sind. Im Zehn-Jahresvergleich sind sie sogar um 38 Prozent gesunken. Damit wird der Trend langfristig fortgesetzt, dass die Zahl alkoholbedingter Verkehrsunfälle auch ohne staatliche Eingriffe jedes Jahr stärker zurückgeht als die allgemeine Unfallentwicklung. In diesem Zusammenhang weisen die deutschen Brauer auf die seit Jahren erfolgreich durchgeführte Präventionskampagne "Don't drink and drive (DDAD) – Wer fährt, bleibt nüchtern“, bei der auf die Gefahren von Alkohol am Steuer hingewiesen wird, hin.

„Wir sind von dem auf lange Frist angelegten Ansatz unserer Aufklärungsbemühungen überzeugt. Die veröffentlichten Unfallzahlen belegen, dass sich diese und andere Aktionen im Bereich der Prävention und Aufklärung zur Verringerung alkoholbedingter Unfälle gerade bei Fahranfängern auszahlen. Wir werden unsere Kampagne auch in Zukunft fortsetzen, da wir wissen, dass hierdurch mehr zu erreichen ist als mit Verboten oder etwa einer weiteren Absenkung der Promillegrenze“, so der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Rechtsanwalt Peter Hahn.