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Anheuser-Busch InBev setzt in Deutschland auf Premium

Anheuser-Busch InBev hat vor dem Hintergrund eines sinkenden Bierabsatzes im letzten Jahr die Weichen für sein Deutschlandgeschäft gestellt, um profitabel wachsen zu können: eine klare Konzentration auf die Hauptmarken und einer Premiumstrategie mit diesen Marken. Das Deutschlandgeschäft verliert 2014 zwar insgesamt um 3,4 Prozent an Absatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die einzelnen Marken entwickeln sich dabei aber unterschiedlich und spiegeln die Marktentwicklung wieder.

 

Vor dem Hintergrund einer Preiserhöhung hatte die im mittleren Preissegment beheimatete Marke Hasseröder 2014 in der Mengenentwicklung 6,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr eingebüßt. Hier gilt es in 2015 Lösungsansätze zu finden, so das Unternehmen. Demgegenüber entwickelte sich der Bierabsatz der beiden Premiummarken Beck’s und Franziskaner trotz Preiserhöhungen stabil zum Vorjahreszeitraum und gewinnen Marktanteile in ihren Marktsegmenten.