Frisch eingeschenkt

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Böse Überraschung für Coca-Cola: Kokain im Orangensaft-Container

Stolze 370 Kilogramm Kokain sind nun in einem Coca-Cola-Werk in Südfrankreich aufgetaucht. Die Rauschgift-Päckchen, die einen Schwarzmarktwert von rund 50 Millionen Euro hätten, waren in Containern gefunden worden, in denen sich Orangensaftkonzentrat aus Costa Rica befand. Das berichtet die Regionalzeitung „Var-Matin" unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft in Marseille.


Der dortige Coca-Cola-Geschäftsführer Jean-Denis Malgras sprach von einer „sehr bösen Überraschung". Allerdings hätten Ermittlungen ergeben, dass die Mitarbeiter des Werks nichts mit den Drogen zu tun hätten. Wer genau aber nun dahinter steckt, ist noch völlig unklar.