„Die Auftragsbücher sind so voll, dass Aufträge abgelehnt werden müssen, wenn sie nicht von Stammkunden kommen“, so Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer im Gespräch mit der Funke Mediengruppe. Dies sei eine schwierige Lage. Aber es fehle schlicht an Personal. Über viele Jahre hätten sich zu wenig Jugendliche für eine Lehre im Handwerk entschieden, so Wollseifer. Hinzu komme: Rund 200 000 Betriebe mit rund einer Million Mitarbeitern stünden in den kommenden sechs Jahren vor einem Generationswechsel.