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„Fußball-Spruch des Jahres“

Trainer und Spieler des Gewerkes „Fußball“ sind (meist unmittelbar nach dem Spiel befragt) häufig um keinen sinnigen Satz verlegen. Am 20. Oktober wird mal wieder der „Spruch des Jahres“ gewählt. Zur Auswahl stehen u.a.:

„Mein Tipp ist 1:1, auch wenn in der zweiten Halbzeit sicher noch Tore fallen werden.“ (Prognose von Lothar Matthäus beim Halbzeitstand von 1:1 zwischen dem FC Bayern und dem FC Arsenal)

„Ein Bauer muss sich auch mal von seinen Kühen und Schweinen trennen – auch wenn er eine gute Beziehung zu ihnen hat.“ (Julian Nagelsmann, Trainer von 1899 Hoffenheim, über die Transfers von Sebastian Rudy und Niklas Süle zum FC Bayern)

„Ich habe nichts gegen das Wort Europa. Ich bin ja nicht die AfD.“ (Alexander Nouri, Trainer von Werder Bremen, auf die Frage, ob sein Verein noch einen Europacup-Platz erreicht)

„Ich sitze bei den Spielen neben meiner Frau, um dort meinen ehelichen Pflichten nachzukommen.“ (Andreas Rettig auf die Frage, ob er in neuer Doppelfunktion als Geschäftsführer und Sportchef des FC St. Pauli die Spiele auf der Bank verfolgen wird)

„Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.“ (Transparent der Schalke-Fans beim letzten Saisonspiel in Ingolstadt)

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